Montag, 6. August 2007
Sola
Was man nicht alles aushält, wenn es darum geht Gottes Wort weiter zu sagen.
Kälte, Regen, Sonne, Bremsen, Zecken, ... ein Indianer kennt keinen Schmerz!
Die Kälte haben wir mit Decken bekämpft;
Der Regen hat einige Zelte unterspült,
aber die meines Indianerstammes glücklicher weise nicht;
In der Sonne habe ich nen Sonnenbrand bekommen;
Die Bremsen waren überall;
Und die Zecken, vor denen ich ja am meisten Angst hatte,
sind wohl im Oberallgäu nicht so verbreitet.
Mein Stamm in dem ich diese Woche verlebt haben, war echt Klasse!
Eine Mischung aus dem Teenkreis meiner Gemeinde den "Challengern",
dem Teenkreis aus Sonthofen den "Footsteps"
und deren viele Freund. Echt 'ne tolle Truppe.
Für mich war dieser Zeltfamilie einen echte Bereicherung,
da ich mit dem neuen Schuljahr bei den Challengern mitarbeiten werde
und wir viel mit dem Sonthofener Teenkreis zusammen unternehmen.
So konnten wir uns schon mal kennenlernen.
Da wir auch jüngere Kinder dabei hatten, haben wir auch Kinderlieder gesungen
wie dieses hier:
Ich will nicht mehr sagen, ich kann das nicht! Nein...
Ich will es jetzt wagen ich traue mich! Ja...
Ich kann alles tun...
Weil Jesus mit mir geht...
In den Schwachen ist er stark...
Er hilft mir jede Stunde...Jeden Tag...
Genau das haben ich erfahren:
In den Schwachen ist ER (Gott) stark.
Ich habe mich kurzfristig dazu entschieden die Predigt zu übernehmen, die unser Prediger nicht halten konnte, da er kurz vor dem Sola erkrankt ist.
Und wie das so ist, war ich einen Tag von der Predigt auch voll angeschlagen.
Aber es war trotzdem echt gut. Ich hatte noch einen ganzen Nachmittag um mich vorzubereiten und den Rest hat Gott gemacht.
Ich kann nur sagen: "Das Sola ist wie eine Tüte Gummibärchen!"
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